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Fast die Hälfte der Deutschen besitzt fünf oder mehr Versicherungen – doch viele wissen gar nicht, wie viel sie dafür bezahlen. Laut einer repräsentativen Umfrage von Adyen kennt jeder Dritte seine monatlichen Versicherungskosten nicht genau.

Ein Prosit auf die Gemütlichkeit – aber besser mit Maß: Sobald Alkohol im Spiel ist, kann der Versicherungsschutz schnell bröckeln. Das zeigt eine aktuelle Analyse von Verivox, die typische Wiesn-Szenarien unter die Lupe genommen hat. Ergebnis: Bei vier von fünf Versicherungen kann der Schutz eingeschränkt sein oder ganz entfallen.

Die Preise in Kfz-Werkstätten explodieren: Stundensätze für Reparaturen haben 2024 erstmals die Marke von 200 Euro überschritten. Das treibt die Schadenkosten – und beeinflusst direkt Ihre Versicherungsprämien.

Die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei der Altersvorsorge bleiben deutlich. Frauen haben oft weniger Spielraum, Geld für den Ruhestand zurückzulegen, und blicken insgesamt sorgenvoller in die Zukunft.

Die neuen Typklassen für die Kfz-Versicherung sind da – und sie bringen Veränderungen für Millionen Autofahrer. Rund 5,9 Millionen Versicherte müssen ab 2026 mit höheren Beiträgen rechnen, während knapp 4,7 Millionen von günstigeren Einstufungen profitieren.

Wenn Wasser in Keller oder Wohnung eindringt, ist schnelles Handeln entscheidend. Nach Starkregen oder Überschwemmungen gilt es, Schäden zügig zu dokumentieren und die Versicherung zu informieren.

Arbeitnehmer und Selbstständige müssen ab 2026 mit höheren Sozialabgaben rechnen. Grund ist die turnusmäßige Anhebung der Beitragsbemessungsgrenzen für Kranken- und Rentenversicherung.

Viele Selbstständige blicken skeptisch auf ihre finanzielle Zukunft. In einer aktuellen Befragung gab nur knapp die Hälfte an, im Alter ausreichend abgesichert zu sein. Ein Drittel hält die eigene Vorsorge für unzureichend, weitere sind unsicher.

Trotz einer hohen Sparquote schaffen es viele Menschen in Deutschland nicht, ihre eigenen Sparziele zu erreichen. Das zeigt eine aktuelle Studie des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR).

Viele Rentner in Deutschland haben Angst vor Altersarmut – besonders dann, wenn sie sich ausschließlich auf die gesetzliche Rente verlassen haben. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag eines großen Versicherers.

Bislang haben einige Rentner ihre Rente noch in bar erhalten – per Scheck, den sie zur Bank bringen konnten. Damit ist ab Ende 2025 Schluss: Ab 2026 überweist der Rentenservice der Deutschen Post alle Renten ausschließlich auf ein Girokonto. Wer bislang keinen solchen Zahlungsweg nutzt, sollte jetzt aktiv werden.

Wer 45 Jahre lang gearbeitet hat, erwartet im Alter oft eine solide Rente. Doch die Realität sieht anders aus: Mehr als jeder vierte Rentner in Deutschland bekommt trotz dieser langen Versicherungszeit weniger als 1.300 Euro im Monat. Im Schnitt liegt die gesetzliche Rente bei 1.668 Euro – für Männer meist höher, für Frauen deutlich niedriger. Das geht aus aktuellen Zahlen des Bundesarbeitsministeriums hervor.

Wie viel Vermögen Menschen in Deutschland besitzen, hängt stark vom Alter ab. Eine neue Studie zeigt: Wer kurz vor dem Ruhestand steht, hat in der Regel deutlich mehr auf der hohen Kante als Jüngere. Das sogenannte Medianvermögen – also der Wert, bei dem die eine Hälfte mehr, die andere weniger besitzt – lag 2023 bei 103.100 Euro pro Haushalt.

Die Rente für den nächsten Monat ist oft schon überwiesen – doch mit dem Tod eines Rentners endet auch der Rentenanspruch. Was viele nicht wissen: Dieses Geld gehört nicht zu seinem Erbe. Wer es ausgibt, riskiert Rückforderungen. Was Hinterbliebene jetzt tun sollten, um Ansprüche zu sichern – und Fehler zu vermeiden.

Sonne, Strand, Abenteuer – doch was, wenn im Urlaub plötzlich etwas schiefläuft? Krankheit, Unfall oder verlorenes Gepäck können nicht nur ärgerlich, sondern auch richtig teuer werden. Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) erklärt, welche Reiseversicherungen sinnvoll sind – und welche man sich sparen kann.

Zum 1. Juli 2025 steigen die gesetzlichen Renten um 3,74 Prozent – doch gleichzeitig wird auch mehr abgezogen: Rentnerinnen und Rentner zahlen im Juli einmalig einen deutlich höheren Beitrag zur Pflegeversicherung. Grund ist eine rückwirkende Anpassung, die schon zum Jahresbeginn beschlossen wurde.

Ein gebrochener Arm, ein kurzer Klinikaufenthalt – und plötzlich wird der Urlaub zum finanziellen Risiko: Ein Tag im Krankenhaus im Ausland kostet im Schnitt rund 2.600 Euro. Noch teurer kann es werden, wenn ein Rücktransport nach Hause notwendig wird: Bei schweren Erkrankungen wie einem Herzinfarkt können bis zu 30.000 Euro fällig werden.

Die Pflegeversicherung in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Ab dem 1. Juli 2025 will eine neue Bund-Länder-Kommission Vorschläge erarbeiten, wie das System zukunftsfest gemacht werden kann. Dabei steht ein Begriff im Mittelpunkt: Generationengerechtigkeit.

Zum 1. Juli 2025 erhöht sich der Rentenwert bundesweit um 3,74 Prozent – und damit steigen auch die monatlichen Auszahlungen für viele Rentnerinnen und Rentner. Der 45 Jahre lang Beiträge auf Durchschnittsverdienst gezahlt hat, kann mit einem monatlichen Plus von rund 66 Euro rechnen.