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Trotz einer hohen Sparquote schaffen es viele Menschen in Deutschland nicht, ihre eigenen Sparziele zu erreichen. Das zeigt eine aktuelle Studie des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR).

Viele Rentner in Deutschland haben Angst vor Altersarmut – besonders dann, wenn sie sich ausschließlich auf die gesetzliche Rente verlassen haben. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag eines großen Versicherers.

Bislang haben einige Rentner ihre Rente noch in bar erhalten – per Scheck, den sie zur Bank bringen konnten. Damit ist ab Ende 2025 Schluss: Ab 2026 überweist der Rentenservice der Deutschen Post alle Renten ausschließlich auf ein Girokonto. Wer bislang keinen solchen Zahlungsweg nutzt, sollte jetzt aktiv werden.

Wer 45 Jahre lang gearbeitet hat, erwartet im Alter oft eine solide Rente. Doch die Realität sieht anders aus: Mehr als jeder vierte Rentner in Deutschland bekommt trotz dieser langen Versicherungszeit weniger als 1.300 Euro im Monat. Im Schnitt liegt die gesetzliche Rente bei 1.668 Euro – für Männer meist höher, für Frauen deutlich niedriger. Das geht aus aktuellen Zahlen des Bundesarbeitsministeriums hervor.

Wie viel Vermögen Menschen in Deutschland besitzen, hängt stark vom Alter ab. Eine neue Studie zeigt: Wer kurz vor dem Ruhestand steht, hat in der Regel deutlich mehr auf der hohen Kante als Jüngere. Das sogenannte Medianvermögen – also der Wert, bei dem die eine Hälfte mehr, die andere weniger besitzt – lag 2023 bei 103.100 Euro pro Haushalt.

Die Rente für den nächsten Monat ist oft schon überwiesen – doch mit dem Tod eines Rentners endet auch der Rentenanspruch. Was viele nicht wissen: Dieses Geld gehört nicht zu seinem Erbe. Wer es ausgibt, riskiert Rückforderungen. Was Hinterbliebene jetzt tun sollten, um Ansprüche zu sichern – und Fehler zu vermeiden.

Sonne, Strand, Abenteuer – doch was, wenn im Urlaub plötzlich etwas schiefläuft? Krankheit, Unfall oder verlorenes Gepäck können nicht nur ärgerlich, sondern auch richtig teuer werden. Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) erklärt, welche Reiseversicherungen sinnvoll sind – und welche man sich sparen kann.

Zum 1. Juli 2025 steigen die gesetzlichen Renten um 3,74 Prozent – doch gleichzeitig wird auch mehr abgezogen: Rentnerinnen und Rentner zahlen im Juli einmalig einen deutlich höheren Beitrag zur Pflegeversicherung. Grund ist eine rückwirkende Anpassung, die schon zum Jahresbeginn beschlossen wurde.

Ein gebrochener Arm, ein kurzer Klinikaufenthalt – und plötzlich wird der Urlaub zum finanziellen Risiko: Ein Tag im Krankenhaus im Ausland kostet im Schnitt rund 2.600 Euro. Noch teurer kann es werden, wenn ein Rücktransport nach Hause notwendig wird: Bei schweren Erkrankungen wie einem Herzinfarkt können bis zu 30.000 Euro fällig werden.

Die Pflegeversicherung in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Ab dem 1. Juli 2025 will eine neue Bund-Länder-Kommission Vorschläge erarbeiten, wie das System zukunftsfest gemacht werden kann. Dabei steht ein Begriff im Mittelpunkt: Generationengerechtigkeit.

Zum 1. Juli 2025 erhöht sich der Rentenwert bundesweit um 3,74 Prozent – und damit steigen auch die monatlichen Auszahlungen für viele Rentnerinnen und Rentner. Der 45 Jahre lang Beiträge auf Durchschnittsverdienst gezahlt hat, kann mit einem monatlichen Plus von rund 66 Euro rechnen.

Ob Hecke, Gartenpflege oder Nutzung gemeinschaftlicher Grünflächen – in deutschen Gärten blühen nicht nur Blumen, sondern auch juristische Streitigkeiten. Mehrere aktuelle Gerichtsurteile zeigen, was Hobbygärtner beachten sollten.

Die Menschen in Deutschland sparen wieder bewusster – und vor allem für ihre Zukunft. Das zeigt die neue Frühjahrsumfrage 2025 des Verbands der Privaten Bausparkassen. 60,6 Prozent der Befragten nennen die Altersvorsorge als wichtigstes Sparmotiv. So hoch war der Wert zuletzt im Frühjahr 2017.

Ab dem 1. Juli 2025 müssen viele Privatversicherte in sogenannten Sozialtarifen tiefer in die Tasche greifen: Die Beiträge im Standardtarif der Privaten Krankenversicherung (PKV) steigen im Durchschnitt um rund 25 Prozent, von derzeit etwa 400 Euro auf rund 500 Euro im Monat. Auch im Basistarif kommt es zu Erhöhungen – hier ist aber nur ein Teil der Versicherten betroffen.

Rückenprobleme, Verspannungen oder chronische Schmerzen – die Osteopathie erfreut sich wachsender Beliebtheit. Immer mehr gesetzliche Krankenkassen beteiligen sich inzwischen an den Behandlungskosten. Nach einer aktuellen Marktübersicht übernehmen 70 von 94 Kassen eine Erstattung – teils bis zu 400 Euro pro Jahr.

Wer berufsunfähig wird, verlässt sich oft auf seine Berufsunfähigkeitsversicherung. Doch nicht jeder Antrag auf Leistung führt automatisch zum Erfolg: Die Ablehnungsquote liegt aktuell bei rund einem Drittel – aus sehr unterschiedlichen Gründen.

Wer sich ehrenamtlich engagiert, kann auch bei regelmäßiger Aufwandsentschädigung sozialversicherungsfrei bleiben. Das hat das Hessische Landessozialgericht klargestellt. Anlass des Streits war eine Tätigkeit mit einer Entschädigung von fünf Euro pro Stunde – und die Frage, ob dennoch eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung vorlag.